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Lokale Thunk vermieden Roguelikes in Balatro -Entwicklung, außer den Turm zu töten

Autor:Kristen Aktualisieren:Apr 09,2025

Local Thunk, der Entwickler hinter dem beliebten Spiel Balatro, hat kürzlich einen detaillierten Blick auf die Entwicklungsreise des Spiels auf seinem persönlichen Blog geteilt. In einer überraschenden Offenbarung gab er zu, während der Entwicklung von Balatro keine roguelischen Spiele zu spielen, mit einer bemerkenswerten Ausnahme.

Ab Dezember 2021 traf lokaler Thunk eine absichtliche Entscheidung, um Roguelike -Spiele zu vermeiden. Er erklärte, dass seine Motivation nicht darin bestand, ein besseres Spiel zu schaffen, sondern die Freude, das Spieldesign als Hobby zu erkunden. "Ich wollte Fehler machen, ich wollte das Rad neu erfinden, ich wollte nicht bewährte Designs aus vorhandenen Spielen ausleihen", schrieb er und betonte, dass das Kopieren etablierter Entwürfe von seinem persönlichen Genuss der Spieleentwicklung beeinträchtigt hätten.

Eineinhalb Jahre später brach der lokale Thunk seine Regel einmal durch das Herunterladen und Spielen von Slay the Turm. Er war sofort fasziniert und beschrieb es als "ein Spiel", das einen starken Eindruck auf ihn hinterließ. Zunächst spielte er es, um Controller -Inputs für Kartenspiele zu studieren, aber schließlich engagierte er sich. Er drückte Erleichterung aus, als er es früher vermieden hatte, da er befürchtete, dass es seine Designentscheidungen zu stark beeinflusst haben könnte.

Der Blog -Beitrag von Local Thunk lieferte auch faszinierende Einblicke in den Entwicklungsprozess von Balatro. Er enthüllte, dass der Arbeitsordner des Spiels einfach "Cardgame" genannt wurde und sich nie geändert hat, und der Arbeitstitel war "Joker Poker" für einen Großteil seiner Entwicklung. Er teilte auch Details zu verschrotteten Funktionen aus, z. B. eine Version, bei der Karten -Upgrades die einzige Möglichkeit zum Fortschritt waren, eine separate Währung für Rerolls und eine "Golden Seal" -Funktion für das Spielen von Karten.

Eine amüsante Anekdote erklärte, wie Balatro mit 150 Jokern endete. Es war das Ergebnis einer Fehlkommunikation mit seinem Verlag Playstack, der glaubte, er habe 150 Joker anstelle der beabsichtigten 120 erwähnt. Lokale Thunk entschied, dass 150 eine bessere Zahl waren, und fügte die zusätzlichen Joker hinzu.

Schließlich teilte der lokale Thunk den Ursprung seines Entwicklernamens "Local Thunk". Es stammte auf ein humorvolles Gespräch mit seinem Partner über die variable Benennung in der Programmierung, was zur spielerischen Kombination der "Lokal" der Lua -Programmiersprache und dem Begriff "Thunk" führte.

Für diejenigen, die sich für die ganze Geschichte interessieren, bietet der Blog von Local Thunk eine Fülle von Informationen über die Entstehung von Balatro. IGN hat das Spiel gelobt, es einem 9/10 verliehen und es als "Deckbauer von endlos befriedigenden Proportionen" beschrieben, die die Spieler stundenlang fesseln kann.