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Yoko Taro befürchtet, dass AI Spielerschöpfer verdrängen und sie auf "Barden" reduziert.

Autor:Kristen Aktualisieren:May 20,2025

Die Integration der künstlichen Intelligenz (KI) in Videospiele ist in letzter Zeit zu einem heißen Thema geworden, wobei prominente Persönlichkeiten wie der Nier -Serie -Direktor Yoko Taro Bedenken hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Spielebranche zum Ausdruck bringen. In einem kürzlich von Automaton übersetzten Interview in Famitsu, mehreren renommierten japanischen Spielentwicklern, darunter Yoko Taro, Kotaro Uchikoshi (bekannt für Zero Escape und AI: Die SOMNIUM -Dateien), Kazutaka Kodaka (Danganronpa) und Jiro Ishii (428) (428) (428).

Als Yoko Taro und Kotaro Uchikoshi nach der Zukunft der Abenteuerspiele gefragt wurden. Uchikoshi drückte seine Befürchtung über die schnelle Entwicklung der AI-Technologie aus, was darauf hindeutet, dass A-generierte Adventure-Spiele zum Mainstream werden könnten. Er wies jedoch darauf hin, dass die aktuelle KI -Technologie Schwierigkeiten hat, "herausragendes Schreiben" zu produzieren, das die menschliche Kreativität entspricht. Er betonte, wie wichtig es ist, eine "menschliche Note" in der Spielentwicklung aufrechtzuerhalten, um den technologischen Fortschritten voraus zu sein.

Yoko Taro wiederholte diese Bedenken und erklärte, dass Spielschöpfer in Zukunft ihre Arbeit an KI verlieren könnten. Er zeichnete eine Analogie und schlug vor, dass in 50 Jahren Spielschöpfer ähnlich mit Barden behandelt werden könnten - für ihr Handwerk, aber vielleicht nicht auf die gleiche Weise wesentlich.

Das Gespräch verlagerte sich dann darauf, ob KI die komplizierten Welten und Geschichten, einschließlich der Wendungen, die für die Werke dieser Entwickler charakteristisch ist, replizieren konnte. Yoko Taro und Jiro Ishii waren sich einig, dass KI möglicherweise ihre Stile und Erzählungen imitieren könnte. Kazutaka Kodaka argumentierte jedoch, dass KI zwar in der Lage sein könnte, ihre Arbeit nachzuahmen, aber nicht in der Lage sein würde, die Essenz eines Schöpfers zu verkörpern. Er verglich dies mit der Art und Weise, wie andere Schriftsteller David Lynchs Stil imitieren könnten, aber Lynch selbst konnte seinen Stil entwickeln und gleichzeitig seine Authentizität und Einzigartigkeit aufrechterhalten.

Yoko Taro schlug vor, KI zu verwenden, um neue Szenarien wie alternative Routen in Adventure -Spielen zu generieren, aber Kodaka betonte, dass diese Personalisierung die gemeinsamen Erfahrungen, die Spiele häufig bieten, beeinträchtigen könnte.

Die Debatte über AI im Spielen ist nicht auf diese Schöpfer beschränkt. Andere bemerkenswerte Zahlen und Unternehmen, einschließlich Capcom, Activision und Nintendo -Präsident Shuntaro Furukawa, haben ebenfalls ihre Perspektiven geteilt. Furukawa stellte fest, dass generative KI zwar auf "kreative Weise" verwendet werden könnte, aber auch erhebliche Bedenken hinsichtlich des Rechte an geistigem Eigentum aufwirft. Sowohl Microsoft als auch PlayStation haben auch zur laufenden Diskussion über die Rolle der KI in der Spielebranche beigetragen.