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Auf den Servern von Final Fantasy 14 treten schwerwiegende Probleme auf

Autor:Kristen Aktualisieren:Jan 07,2025

Auf den Servern von Final Fantasy 14 treten schwerwiegende Probleme auf

Auf den nordamerikanischen Servern von Final Fantasy XIV kam es am 5. Januar zu einem erheblichen Ausfall, der alle vier Rechenzentren betraf. Erste Berichte und Spielerberichte deuten darauf hin, dass die Ursache ein lokaler Stromausfall in Sacramento, Kalifornien, war, der möglicherweise auf einen defekten Transformator und nicht auf einen DDoS-Angriff zurückzuführen war. Der Ausfall, der gegen 20:00 Uhr Ostküstenzeit begann, dauerte etwa eine Stunde.

Im Gegensatz zu früheren Vorfällen mit anhaltenden DDoS-Angriffen im Jahr 2024 scheint dieser Ausfall auf unvorhergesehene Umstände zurückzuführen zu sein. Die übereinstimmenden Berichte über eine laute Explosion in der Gegend von Sacramento, die mit dem Serverausfall zusammenfiel, stützen nachdrücklich die Theorie des Stromausfalls. Während DDoS-Angriffe in der Vergangenheit zu erheblichen Latenzzeiten und Verbindungsabbrüchen geführt haben, was Abwehrstrategien und Problemumgehungen wie die Verwendung von VPN erforderte, verdeutlicht dieses Ereignis die Anfälligkeit von Servern gegenüber externen Faktoren, die über Cyberangriffe hinausgehen.

Square Enix hat das Problem mit dem Lodestone bestätigt und eine laufende Untersuchung bestätigt. Interessanterweise blieben die europäischen, japanischen und ozeanischen Rechenzentren davon unberührt, was die lokale Natur des Problems noch verstärkt. Die Wiederherstellung des Dienstes erfolgte schrittweise, wobei die Aether-, Crystal- und Primal-Rechenzentren vor Dynamis wieder online gingen.

Dieser jüngste Rückschlag verschärft die Herausforderungen, vor denen Final Fantasy XIV steht, insbesondere angesichts der ehrgeizigen Pläne für 2025, einschließlich der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung auf dem Mobilgerät. Die langfristigen Folgen dieser wiederkehrenden Serverprobleme bleiben abzuwarten.