Heim > Nachricht > Final Fantasy 14 Direktor Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte gegen "Stalking" Mod

Final Fantasy 14 Direktor Yoshi-P bedroht rechtliche Schritte gegen "Stalking" Mod

Autor:Kristen Aktualisieren:Feb 23,2025

Anfang 2025 löste ein Final Fantasy XIV -Modus Bedenken hinsichtlich des Stalkings von Spielern aus, da Berichte über die Fähigkeit, sensible Spielerdaten zu ernten. Dies beinhaltete Charakterdetails, Halterinformationen, verknüpfte alternative Zeichen und vieles mehr.

Der Mod, "PlayerCope", verfolgte die Daten von Playern in einem bestimmten Radius und sendete diese Informationen an eine vom MOD -Ersteller verwaltete zentrale Datenbank. Dies beinhaltete den Zugriff auf "Inhalts-ID" und "Konto-ID", das Cross-Character-Tracking aktiviert, wobei das Content-ID-System der Dawntrail-Erweiterung für die Konto-Wide Blacklisting ausgerichtet ist.

Die Auswahl des Out -Out -Outs erforderte den Beitritt zum PlayerCope Discord Server. Im Wesentlichen ließ jeder Spieler außerhalb dieses Servers möglicherweise seine Daten abkratzen und erhebliche Datenschutzprobleme aufwirft. Die Reaktion der Community war schnell und kritisch, und viele rief die offensichtliche Absicht des Mods, Spieler zu verfolgen.

Nach seiner Entdeckung von Github stieg die Popularität von PlayerCope vor seiner Entfernung aufgrund von Nutzungsbedingungen an. Obwohl IGN auf GueTa und Gitflic widergespiegelt war, überprüfte IGN die Abwesenheit des Mods von diesen Plattformen. Die private Verteilung bleibt jedoch eine Möglichkeit.

Final Fantasy XIV Produzent und Regisseur Naoki 'Yoshi-P' Yoshida. Foto von Olly Curtis/Future Publishing über Getty Images. Er bestätigte die Existenz von Tools von Drittanbietern, die auf nicht öffentliche Zeicheninformationen zugreifen, einschließlich interner Konto-IDs, die zum Verknüpfen mehrerer Zeichen auf demselben Dienstkonto verwendet wurden.

Yoshida erklärte, das Entwicklungsteam habe Optionen untersucht, einschließlich der Anfrage des Mod des Mod und der Verfolgung rechtlicher Schritte. Er beruhigte die Spieler, dass das Tool nicht auf sensible Square Enix -Kontodaten wie Adressen und Zahlungsinformationen zugreifen konnte. Er bekräftigte das Verbot von Tools von Drittanbietern in der Benutzervereinbarung und forderte die Spieler auf, Informationen nicht auszutauschen, die ihre Verwendung erleichtern.

Während Tools wie Advanced Combat Tracker häufig von der Überfallgemeinschaft verwendet werden, stellt Yoshidas rechtliche Bedrohung eine erhebliche Eskalation dar.

Community -Antwort:

Die Reaktion der FFXIV -Community auf Yoshidas Aussage war weitgehend negativ. Die Spieler kritisierten den mangelnden Fokus auf die Bekämpfung der Hauptursache für die Verwundbarkeit, was darauf hindeutet, dass die kundenseitige Datenbelastung des Spiels festgelegt werden musste. Der Autorscope -Autor hat noch nicht kommentiert.